CDU Gemeindeverband Oftersheim

Sonder-Kunstführung in Gebärdensprache

Andreas Sturm MdL lädt zur Veranstaltung für Gehörlose des Kunstvereins Mannheim

Teilhabe für Menschen mit Behinderung und Inklusion ist ein herausforderndes Thema in verschiedenartigen Bereichen. In seiner Funktion als Sprecher für Menschen mit Behinderungen der CDU-Landtagsfraktion lädt der Abgeordnete Andreas Sturm zu einer besonderen Veranstaltung für gehörlose Menschen. Der Kunstverein Mannheim veranstaltet eine Sonderführung zur Ausstellung in zeitgenössischer Kunst mit dem Titel „Schimmerschwund“ des Künstlers Benjamin Burkard.

Sharepic: Busse/Sauer.Sharepic: Busse/Sauer.

In der Ankündigung des Kunstvereins heißt es:

„Eine fulminante Malerei, geniale Kompositionen, ein brillantes Farbgefühl sowie ungewöhnliche Themen, die uns quer durch das Arsenal der klassischen Kunstgeschichte und ihrer zeitgenössischen Rezeption schleudern, legieren sich zu einem gleichnishaften Bild für unsere Gegenwart. Die Malerei von Benjamin Burkard will uns nicht unterhalten, sondern den Blick schärfen - ein Fest für das Auge.Es gibt viel zu sehen.“

Die Führung in Gebärdensprache und in Lautsprache, auch mit mobiler FM Höranlage, findet am Dienstag, den 03. Dezember 2024, um 18 Uhr im Mannheimer Kunstverein (Augustaanlage 58). Der Kunstverein sorgt für vorweihnachtliche Getränke, der Eintritt ist kostenlos.

Bei Problemen selbst anzureisen, besteht die Möglichkeit eines Fahrservices ab dem Hockenheimer Wahlkreisbüro (Rathausstraße 2). Nähere Infos dazu unter: Telefon: 0711 20638310, E-Mail: andreas.sturm@cdu.landtag-bw.de.

Andreas Sturm dazu: „Es ist eine großartige Aktion, gehörlosen Menschen und Hörgeschädigten eine Kunstführung zu ermöglichen. Der Vorsitzende Herr Dr. Kasten hat mich bei einem Besuch darauf aufmerksam gemacht und deshalb möchte ich dieses Erlebnis möglichst vielen Schwerhörigen zugänglich machen. In Baden-Württemberg gibt es ungefähr 4000 Gehörlose und 33.000 Hörgeschädigte. Ich freue mich sehr auf diese Sonderführung und dass möglichst viele Betroffene Kunst erleben können.“